Frankenlese 2022
Autorenlesungen in der Nordstadt
7. bis 25. März 2022
Zammkumma: Bei guter Literatur sowie – je nach Veranstaltungsort – Musik, Kaffee und Kuchen sollte es wieder bestens gelingen.
Autorenlesungen mit Fitzgerald Kusz (begleitet am Klavier von Heinrich Hartl), Martin Meyer, Jo Seuß, Anette Röckl und Monika Martin.
Alle Veranstaltungsorte sind barrierefrei zugänglich.
Für den Besuch gelten die aktuellen Regeln für Kulturveranstaltungen zur Covid 19- Pandemie. Abstand und das Tragen einer FFP2-Maske obligatorisch.
7. bis 25. März 2022
Zammkumma: Bei guter Literatur sowie – je nach Veranstaltungsort – Musik, Kaffee und Kuchen sollte es wieder bestens gelingen.
Autorenlesungen mit Fitzgerald Kusz (begleitet am Klavier von Heinrich Hartl), Martin Meyer, Jo Seuß, Anette Röckl und Monika Martin.
Alle Veranstaltungsorte sind barrierefrei zugänglich.
Für den Besuch gelten die aktuellen Regeln für Kulturveranstaltungen zur Covid 19- Pandemie. Abstand und das Tragen einer FFP2-Maske obligatorisch.
Montag 7. März 2022 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus Maxfeld, Berliner Platz 20 (Haltestelle U2, Rennweg)
Fitzgerald Kusz
SUNNABLUMMA
Gedichte
am Klavier: Heinrich Hartl
Gedichte
am Klavier: Heinrich Hartl
Fitzgerald Kusz hat den fränkischen Dialekt literaturfähig gemacht. Seine neuen Gedichte verstehen sich als Teil der universellen „Weltsprache der Poesie“. Autobiografisches steht neben engagierten Gedichten zu Lockdown, Zukunft und Natur. Sein Ton ist stets unverwechselbar. Melancholie oszilliert mit Humor. Kusz stellt sich mit nie nachlassender Energie der Wirklichkeit. In seinen Gedichten erkennt sich der Franke wieder. Und der Rest der Welt erkennt darin den Franken.
Fitzgerald Kusz, 1944 in Nürnberg geboren, gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Mit dem Theaterstück „Schweig, Bub!“ erlangte er im deutschsprachigen Raum Bekanntheit. Für sein umfangreiches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis, dem Nürnberger Kulturpreis und dem Bayerischen Dialektpreis.
Der Pianist und Komponist Heinrich Hartl wird den Texten von Fitzgerald Kusz eine zusätzliche Ebene hinzufügen. Durch die Musik kommen die Zuhörer zur Ruhe, die gehörten Texte klingen auf eine besondere Weise nach. Ein Gesamtkunstwerk entsteht.
Brezen, Snacks, Wein und Wasser in der Pause
Eintritt frei – Spenden willkommen
Fitzgerald Kusz, 1944 in Nürnberg geboren, gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Mit dem Theaterstück „Schweig, Bub!“ erlangte er im deutschsprachigen Raum Bekanntheit. Für sein umfangreiches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis, dem Nürnberger Kulturpreis und dem Bayerischen Dialektpreis.
Der Pianist und Komponist Heinrich Hartl wird den Texten von Fitzgerald Kusz eine zusätzliche Ebene hinzufügen. Durch die Musik kommen die Zuhörer zur Ruhe, die gehörten Texte klingen auf eine besondere Weise nach. Ein Gesamtkunstwerk entsteht.
Brezen, Snacks, Wein und Wasser in der Pause
Eintritt frei – Spenden willkommen
Mittwoch 9. März 2022 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek Maxfeld, Maxfeldstr. 27, (Haltestelle U3, Maxfeld; Stadtbus 46 & 47, Maxfeldstraße)
Martin Meyer
Der falsche Karl Valentin
München 1926. Der erfolgreiche Komiker und Sprachakrobat Karl Valentin erhält ein Angebot aus den USA – zwei Millionen Dollar für zwei Jahre Bühne und Film. Fast zeitgleich taucht ein dreister Doppelgänger in München auf, ebenfalls aus Amerika. Zum heiligen Plagiarius, steckt dahinter etwa ein abgezirkeltes Komplott? Valentin wird in seinen ohnehin wackeligen Grundfesten erschüttert. Er kämpft mit sich und seinen Ängsten und fürchtet um seine Originalität und Identität. Wird es ihm gelingen, den Konkurrenten zu stoppen?
Martin Meyer, 1967 geboren, studierte Jura und war in Bamberg als Staatsanwalt und Richter tätig. Nach seinem Ausscheiden aus dem Justizdienst im Jahr 2007 öffnete er sich seinen literarischen Begabungen und schreibt seither Romane, Kurzgeschichten und Gedichte. In seinen Texten spürt er den Wunden und Brüchen im Menschen nach.
Teilnahme nur mit Anmeldung unter Tel. 0911-231 2460 oder stb-maxfeld@stadt.nuernberg.de
Eintritt frei – Spenden willkommen
Martin Meyer, 1967 geboren, studierte Jura und war in Bamberg als Staatsanwalt und Richter tätig. Nach seinem Ausscheiden aus dem Justizdienst im Jahr 2007 öffnete er sich seinen literarischen Begabungen und schreibt seither Romane, Kurzgeschichten und Gedichte. In seinen Texten spürt er den Wunden und Brüchen im Menschen nach.
Teilnahme nur mit Anmeldung unter Tel. 0911-231 2460 oder stb-maxfeld@stadt.nuernberg.de
Eintritt frei – Spenden willkommen
Montag 14. März 2022 – 15.30 Uhr
Veranstaltungsort: Altenheim Hensoltshöhe, Saal im 4. OG, Am Stadtpark 130 (Haltestelle Ringbus 35, Hintermayrstraße)
Jo Seuß
Ein Streifzug durch Nürnberg, Fürth & Erlangen
Kennen Sie die Eine-Welt-Villa, den Aromagarten oder die Gaggalas-Quelle? Alles Orte, die man unbedingt gesehen haben muss, die in gängigen Stadtführern aber nicht auftauchen. Dafür in den 111-Orte-Büchern über Nürnberg sowie Fürth/Erlangen von Jo Seuß. Mit pointierten Texten lädt er zu einem spannenden Streifzug ein – auf dass man die drei Städte neu entdeckt!
Jo Seuß, Jahrgang 1960, arbeitete 31 Jahre als Redakteur für die Nürnberger Nachrichten mit Schwerpunkt Lokales und Stadtteilkultur, seit Oktober 2020 ist er freiberuflich als Buchautor und Journalist u.a. für die taz tätig. Im Frühjahr 2021 kam sein Buch „111 Orte, die man in Nürnberg gesehen haben muss“ in einer komplett überarbeiten Neuauflage im emons Verlag, Köln, heraus; das Pendant über Fürth und Erlangen erschien im Sommer 2019 aktualisiert. Zuletzt veröffentlichte er im Eigenverlag Edition ElfzuEins ein Buch zum Radfahren unter dem Titel „REINTRETEN!“. Für die Allianz gegen Rechtsextremismus schrieb er die Texte für die Publikation „Gelebte Demokratie“.
Eintritt frei – Spenden willkommen
Jo Seuß, Jahrgang 1960, arbeitete 31 Jahre als Redakteur für die Nürnberger Nachrichten mit Schwerpunkt Lokales und Stadtteilkultur, seit Oktober 2020 ist er freiberuflich als Buchautor und Journalist u.a. für die taz tätig. Im Frühjahr 2021 kam sein Buch „111 Orte, die man in Nürnberg gesehen haben muss“ in einer komplett überarbeiten Neuauflage im emons Verlag, Köln, heraus; das Pendant über Fürth und Erlangen erschien im Sommer 2019 aktualisiert. Zuletzt veröffentlichte er im Eigenverlag Edition ElfzuEins ein Buch zum Radfahren unter dem Titel „REINTRETEN!“. Für die Allianz gegen Rechtsextremismus schrieb er die Texte für die Publikation „Gelebte Demokratie“.
Eintritt frei – Spenden willkommen
Donnerstag 24. März 2022 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Café Zeitlos, KUNO, Wurzelbauerstr. 29 (Haltestelle U3, Maxfeld; Stadtbus 46 & 47, Maxfeld)
Anette Röckl
Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze
Coole Katzen, sprechende Motten und motzende Franken: Anette Röckl liest aus ihrem Buch „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“. Ein Best-of ihrer „Hallo Nürnberg“-Kolumen, die jeden Samstag in den Nürnberger Nachrichten erscheinen. Eine ironische Betrachtung des fränkischen Alltags. Für Menschen mit und ohne Katze, die dem Leben lieber mit Humor begegnen.
Anette Röckl ist in Nürnberg geboren und hat in Erlangen und Florenz Theater- und Medienwissenschaften, Romanistik und Germanistik studiert. Seit 2006 ist sie Redakteurin bei den Nürnberger Nachrichten. „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“ ist ihr zweites Buch, die Fortsetzung ihres ersten Kolumnen-Buchs „Meine Kneipen-Katze und ich“.
Kaffee & Kuchen ab 14.00 Uhr
Eintritt frei – Spenden willkommen
Anette Röckl ist in Nürnberg geboren und hat in Erlangen und Florenz Theater- und Medienwissenschaften, Romanistik und Germanistik studiert. Seit 2006 ist sie Redakteurin bei den Nürnberger Nachrichten. „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“ ist ihr zweites Buch, die Fortsetzung ihres ersten Kolumnen-Buchs „Meine Kneipen-Katze und ich“.
Kaffee & Kuchen ab 14.00 Uhr
Eintritt frei – Spenden willkommen
Freitag 25. März 2022 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Neptunbrunnen im Stadtpark (Infoschild „Seniorennetzwerk“)
Monika Martin
Teichwächter – Charlotte Gerlach ermittelt am Dutzendteich
Ein halbstündiger, literarischer Spaziergang durch den Stadtpark mit der Krimiautorin Monika Martin. Im April 2012 scheint allesfriedlich zu sein, rund um die beiden Nummernweiher im Volkspark Dutzendteich. Doch der Schein trügt. Erst macht ein Schwarzhalstaucher eine seltsame Entdeckung auf dem schlammigen Grund des Flachweihers, dann liegt ein Toter auf dem Fundament des Eisbärenfelsens...
Monika Martin ist Sozialpädagogin und führt seit 1996 für das Insti- tut für Regionalgeschichte sowie für Geschichte für Alle e.V. historische Stadtrundgänge in Nürnberg durch. „Teichwächter“ ist der dritte Krimi aus der Reihe „Krimis mit Geschichte“, in der die Autorin ihre literarische Tätigkeit mit ihrem regionalgeschichtlichen Engagement zu einem Kriminalroman mit Fakten aus der Nürnberger Stadtgeschichte verbindet. Monika Martin lebt mit ihrer Familie in Schwanstetten bei Nürnberg.
Im Anschluss an den literarischen Spaziergang besteht die Möglichkeit, Kaffee und Kuchen im PARKS zu genießen.
Eintritt frei – Spenden willkommen
Monika Martin ist Sozialpädagogin und führt seit 1996 für das Insti- tut für Regionalgeschichte sowie für Geschichte für Alle e.V. historische Stadtrundgänge in Nürnberg durch. „Teichwächter“ ist der dritte Krimi aus der Reihe „Krimis mit Geschichte“, in der die Autorin ihre literarische Tätigkeit mit ihrem regionalgeschichtlichen Engagement zu einem Kriminalroman mit Fakten aus der Nürnberger Stadtgeschichte verbindet. Monika Martin lebt mit ihrer Familie in Schwanstetten bei Nürnberg.
Im Anschluss an den literarischen Spaziergang besteht die Möglichkeit, Kaffee und Kuchen im PARKS zu genießen.
Eintritt frei – Spenden willkommen
Veranstalter
Diakoneo KdöR
Seniorennetzwerk Nordstadt
Schmausengartenstraße 10, 90409 Nürnberg www.seniorennetzwerk-nordstadt.de
und
Literaturzentrum Nord, KUNO e. V.
Seniorennetzwerk Nordstadt
Schmausengartenstraße 10, 90409 Nürnberg www.seniorennetzwerk-nordstadt.de
und
Literaturzentrum Nord, KUNO e. V.