Kulturzentrum KUNO - eine Institution im Nürnberger Norden
Das Nürnberger Kulturzentrum KUNO gibt es seit 1975 in der Wurzelbauerstraße 29 in Nürnberg. Das Zentrum ist selbstverwaltet, Träger ist der Verein KUNO e. V. Das Kulturzentrum KUNO wird gefördert durch die Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit.
Die Aktivitäten und Angebote des KUNO sind in die Aufgabenbereiche Kulturzentrum KUNO, Literaturzentrum Nord und Galeriehaus Nord unterteil.
Das KUNO ist zugleich Begegnungsstätte für die Generationen. Das Café Zeitlos bietet wöchentlich ein Tagescafé mit Programm und die Reihe Jazzfrühstück ist seit mehr als 20 Jahren eine weithin beliebte Anlaufstelle für Jazzfreunde wie Musiker. Von hohem nachbarschaftlichen Stellenwert sind das Bildungsangebot und die Nutzung der räumlichen Infrastruktur von zahlreichen Gruppen und Initiativen.
Die Aktivitäten und Angebote des KUNO sind in die Aufgabenbereiche Kulturzentrum KUNO, Literaturzentrum Nord und Galeriehaus Nord unterteil.
Das KUNO ist zugleich Begegnungsstätte für die Generationen. Das Café Zeitlos bietet wöchentlich ein Tagescafé mit Programm und die Reihe Jazzfrühstück ist seit mehr als 20 Jahren eine weithin beliebte Anlaufstelle für Jazzfreunde wie Musiker. Von hohem nachbarschaftlichen Stellenwert sind das Bildungsangebot und die Nutzung der räumlichen Infrastruktur von zahlreichen Gruppen und Initiativen.
Zur Geschichte des KUNO e.V.
Das Kulturzentrum KUNO ist als Kulturladen Nord im Jahr 1975 gegründet worden. Der eingetragene Verein ist aus einer Bürgerinitiative hervorgegangen, die sich überwiegend aus Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Nürnberg Nordbahnhof zusammengesetzt hat. Als freier Träger war er in Nürnberg in seiner Art der zweite, nach dem Kulturladen Süd, der von städtischen Geldern unterstützt wird.
Das KUNO unterstützte und beherbergte politische Gruppen und Initiativen. Die Schwangerenberatung und die Aids-Hilfe Nürnberg wurden bis zu ihrer Selbstständigkeit unterstützt und beherbergt. Das KUNO war auch Entstehungsort für die ersten Umweltinitiativen wie Robin Wood, Greenpeace und später dem Energiewendebündnis. Der emanzipatorische Anspruch des KUNO erforderte es auch, sich für (gesellschaftlich benachteiligte) Minderheiten einzusetzen und zu aktuellen politischen Brennpunkten und Themen Stellung zu beziehen.
Möglich war das auch – im Gegensatz zu städtischen Einrichtungen – wegen seiner unabhängigen, selbstständigen Trägerstruktur, die es im Übrigen erlaubte, schneller und unbürokratischer und damit auch – was die Kosten betrifft – oft preisgünstiger handeln zu können.
Anfang der 90er Jahre setzten strukturelle Veränderungen ein, die programmatischen Ausrichtung veränderte sich. Der Neubau des Galeriehaus Nord entwickelte sich als konstanter Ort für die zeitgenössische Bildende Kunst in Nürnberg. Der Literaturbereich wurde weiter ausgebaut und etablierte sich im Lauf der Jahre.
2010 wurde der Name dem Programm angepasst und heißt Kulturzentrum KUNO.
Das KUNO unterstützte und beherbergte politische Gruppen und Initiativen. Die Schwangerenberatung und die Aids-Hilfe Nürnberg wurden bis zu ihrer Selbstständigkeit unterstützt und beherbergt. Das KUNO war auch Entstehungsort für die ersten Umweltinitiativen wie Robin Wood, Greenpeace und später dem Energiewendebündnis. Der emanzipatorische Anspruch des KUNO erforderte es auch, sich für (gesellschaftlich benachteiligte) Minderheiten einzusetzen und zu aktuellen politischen Brennpunkten und Themen Stellung zu beziehen.
Möglich war das auch – im Gegensatz zu städtischen Einrichtungen – wegen seiner unabhängigen, selbstständigen Trägerstruktur, die es im Übrigen erlaubte, schneller und unbürokratischer und damit auch – was die Kosten betrifft – oft preisgünstiger handeln zu können.
Anfang der 90er Jahre setzten strukturelle Veränderungen ein, die programmatischen Ausrichtung veränderte sich. Der Neubau des Galeriehaus Nord entwickelte sich als konstanter Ort für die zeitgenössische Bildende Kunst in Nürnberg. Der Literaturbereich wurde weiter ausgebaut und etablierte sich im Lauf der Jahre.
2010 wurde der Name dem Programm angepasst und heißt Kulturzentrum KUNO.